Grundlage einer modernen und zukunftstauglichen IT-Infrastruktur ist immer die geregelte Stromversorgung. Als zentrales Schlüsselthema fällt hierbei immer wieder die Frage nach einer zuverlässigen Notstromlösung auf, mit der ein Betrieb abgesichert und dessen Funktionen auch überwacht werden können.
Dieser Bedarf führte bei Kunden zu einer starken Nachfrage bei "BMS"-Systemen. In den meisten Fällen wird dem Anwender dabei ein "Battery Monitoring System" angeboten, obwohl er ein vollwertiges "Battery Management System" sucht, das z. B. bei Lithium-Batteriesystemen zwingend notwendig ist.
Dass es da gewaltige Unterschiede gibt, ist Kaufinteressenten oft nicht bewusst. Anbieter nutzen dieses Missverständnis bei der Terminologie gerne aus, und animieren Kunden, sich auf den Kauf eines “BMS-Produkts” – mit simplen Monitoring - einzulassen, das am Ende die Erwartungen des Kunden nach Entlastung bei der Batterieüberwachung nicht erfüllen konnte.
Diese enttäuschte Erwartungshaltung hat in den letzten 30 Jahren dazu geführt, dass Battery Monitoring als „Luxus“ angesehen wird, da der Kunde eigentlich nach einem Battery Management suchte, um sich zu entlasten und seine Überwachungsaufgabe zu automatisieren. Damit wurde BACS zum Marktführer, insbesondere in den Märkten, in denen bereits Battery Monitoring Systeme stark vertreten waren und entsprechend „schlechte“ Erfahrungen hinterlassen haben. Heute ist unser BACS-System in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Schweden und Norwegen als "echtes" Batteriemanagementsystem etabliert und ersetzte die wenig hilfreichen Monitoringsystem der Wettbewerber.